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Welche Festplatte

Gong / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi,
auch wenn die Frage warscheinlich schon häufiger angesprochen wurde. Welche Festplatte kann man zur Zeit empfehlen?
Folgende kriterien sind mir wichtig:
1. sehr leise
2. möglichst schnell
3. nicht so anfällig wie manche IBM
4. nicht zu teuer
Ich hab zwar zur Zeit noch eine IBM auf der noch platz ist allerdings hab ich bedenken das die irgentwann mal nicht mehr will.

Ich betreibe zur Zeit Windows XP und Windows 98 auf einer festplatte. Ist es zu empfehlen auf NTFS umzusteigen oder reicht FAT32 völlig aus? Ich hab nämlich vor auf eine kleinere Partion nur XP zu machen und auf andere die Programme usw. zu verteilen.

Gruß
Gong

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NANÜ Gong „Welche Festplatte“
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schau mal unter HIER oder www.tomshardware.de nach..............
Selbst habe ich bis jetzt die besten Erfahrungen mit der WD...JB oder Raptor gemacht.
Die neuen Hitachi (ehemals IBM) werden in allen Tests betr. Sachen Perfomance + Lautstärke (eben sehr leise) als gut bis sehr gut gewertet.

cu

NANÜ

P.S.
Fazit vom 30.06 von Tecchannel

Ausschnitt



Die hohe Performance hat allerdings auch ihren Preis - und den zahlt man nicht nur in Euro. Denn für viel Geld bekommt man mit 36,7 GByte ausgesprochen wenig Kapazität. Zudem verrichtet die Raptor mit einer etwas höheren Geräusch- und Wärmeentwicklung ihren Dienst als 7200er Laufwerk. Nach Western Digitals Willen soll das Serial-ATA-Drive aber auch primär in Workstations und Servern zum Einsatz kommen.



Wenn hohe Leistung gefragt ist, müssen es in Desktop-PCs keine 10.000 U/min sein. Die zu empfehlende Alternative heißt Hitachi Deskstar 180GXP. Das Laufwerk arbeitet mit 7200 U/min, bietet bis zu 180 GByte Kapazität und liefert eine gute Gesamt-Performance. Nur Maxtors DiamondMax Plus 9 mit 80-GByte-Plattern kann hier den Anschluss halten. Erstaunlich ist, das Hitachi mit 60-GByte-Plattern schneller ist.



Wer sich die Frage stellt, ob Serial-ATA oder Ultra-ATA die richtige Schnittstelle ist, sollte auf den Preis achten. Denn für die ersten Modelle mit seriellem Interface verlangen die Hersteller oft einen überzogenen Obolus. Eine höhere Leistung ist in diesem Aufpreis nicht enthalten.



Deutlich in der Performance zurückstecken müssen dagegen Festplatten mit 5400 U/min. Einzig der etwas leisere Betrieb und günstigere Preise sprechen noch für die "Langsamdreher". Die 7200er Drives haben im Markt der Desktop-PCs die Oberhand gewonnen. (cvi) >>

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