mein ASUS A7V333 Rev.2.0 hatte nach einem viertel Jahr den Arbeitsspeicher nicht mehr komplett erkannt, diverse Anfragen bei ASUS blieben komplett unbeantwortet, nach über 7 Wochen Reparaturzeit erhielt ich jetzt ein altes, stark verstaubtes und an verschiedensten Anschlüßen mächtig ramponiertes Board mit der Rev.1.04 Ist das gängige Praxis und muß ich das wie laut Aussage vom Händler (NordPC) hinnehmen? Zumal auch die Garantiezeit dadurch nicht unterbrochen werden sollte! Gruß Haginue
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Das mit der älteren Revision mußt Du nicht hinnehmen. Aber dagegen, dass Du eventuell ein ziemlich Runtergekommenes im Austausch kriegst kannst Du nix tun - solange alles funktioniert.
PS: 7 Wochen Reparaturzeit sind bei Asus guter Durchschnitt, bei der Hotline bin ich noch nie durchgekommen, und hab auch nie eine Antwort auf eine E-Mail erhalten. (Eigene leidvolle Erfahrung mit einem A7V-133, das innerhalb von 4 Monaten 2x hinüber war)
Ich hab daraus die Konsequenzen gezogen, und bin auf Epox umgestiegen. Da kriegt man das Teil innerhalb von 2 Tagen direkt beim Hersteller ausgetauscht, wenn es mal abraucht. Hab den Service bisher nur einmal in Anspruch nehmen müssen, als nach einem BIOS-Update alles tot war. Hab den BIOS-Baustein eingeschickt und hatte 2 Tage später einen neuen mit der neuesten BIOS-Version da, und das ganze kostenlos bis auf das Porto für einen Brief.