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Drei Fragen von Halbwissendem an Profis!

Bean / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo liebe PC-Schrauber!


Ich versuche in akribischer Kleinarbeit den Altrechner meines Sohnes aufzumotzen. Es ist ein Pentium 2 mit 400 Mhz und ca. 300 MB Arbeitsspeicher. Der Rechner läuft unter 98´SE ganz gut. Erste Frage: Macht es Sinn, XP zu installieren oder läuft das bei der alten CPU schlecht? Zweite Frage: Ich habe heute auf dem PC-Recycle-Hof ca. 20 verschiedene Speichersteine (SDRAM, DIMM usw.) Leider steht auf keinem einzigen der Steine, wie viel MB drauf sind, sondern nur kryptische Nummern und Zahlen. Kennt jemand die Legende zum Interpretieren dieser Zahlen- und Nummernfolgen? Dritte Frage: Ich habe an gleicher Stelle auch noch zwei SCSI-Festplatten gefunden. Beide sehen noch tadellos aus. Die eine hat 1,6 GB, die andere sogar 18,7 GB. Doch der Anschluss ist leider SCSI und damit kenne ich mich nicht aus. Wie bekomme ich die an den alten Rechner angeschlossen und wie sieht es dann mit Master/Slave aus. Die klassischen Jumper wie bei IDE-Platten sind nicht zu finden.


Vielen Dank im Voraus


Bean

Zum Glück gibt´s kein Gesetz gegen Unvernunft!
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Bean Nachtrag zu: „Drei Fragen von Halbwissendem an Profis!“
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OK Freunde
Ich habe verstanden, daß XP ein Eigentor wäre. SCSI-Festplatte einbauen ist noch ziemlich unklar und dabei besonders der Punkt, ob es mit diesem Computer auch unter ökonomischem Aspekt Sinn macht, die nötige Hardware hinzuzubauen. Die Frage nach der Speicher-Identifizierung allerdings ist total unbeantwortet und das überrascht mich. Kann hier echt niemand erklären, was die Zahlen und Nummern bedeuten oder zumindest, ob man auf Aufkleber oder Aufdruck des Speichers achten muß, um es rauszufinden?
Gruß und Dank an alle
Bean

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