Da die drei Grundwerte Spannung, Strom und Widerstand in einem direkten Verhältnis stehen, kann man sie selbstverständlich aufeinander zurückführen.
Bei der Berechnung der Ausgangsleistung ist die Verwendung des Widerstandes (der Impedanz) des Lautsprechers einfacher als die des (zu messenden) Stromes bei einer Berechnung. Und für den Fachmann korrekt.
Nur kämen dann die Werbefachleute eben nicht auf solch utopische Werte, würden sie diese korrekte Berechnung verwenden!
Abgesehen von Schreibfehlern, an die ich bei der üblichen Kundenverdumme nicht so recht glaube.