Hi,
wenn der Lüfter vom Prozessorkühler kaputt geht, überhitztn die CPU. Intel hat deswegen einen Thermosensor (o.s.ä.) in die CPU gepackt. Dann wird die CPU abgeschaltet und der PC stürzt ab oder fährt herunter.
Nun meine Frage:
Seit wann ist das so? Seit wann haben die Pentium und die Celeron das?
Grüße ... Looper ...
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Danke für eure Antworten!
Die 29° werden bei mir von Hardware Sensors Monitor ausgelesen... Ich vertraue diesem Programm nicht ganz
Wenn ich das MSI-Tool installiere zeigt es mir folgende werte an:
Idle: 38° Last: ~60°
klingt schon realistischer...
Ich verwende z.Z. einen Arctic Super Silent 4 Pro den ich mal aus einer Laune heraus mit einem 6 Millimeter starken Kupferkern gemoddet hab - 2° kälter als der Original-Arctic Kühler. Ist nicht viel, aber er kühlt nun um einiges schneller runter als zuvor.
Nach der Aktion bei der ich den Heatspreader plangeschliffen hab, wurde die CPU um satte 5° kühler...
Naja, in den nächsten Tagen sollte eh mein Hyper 6 von Coolermaster kommen :-)
Mein gemoddeteter Arctic steht dann bei eBay zum Verkauf, wer will kann dann ja reinsehen :-)
Werde dann den Link zur Auktion posten :-)
mfg