- ist nun endlich Schwarz auf Weiß erbracht.
Die nächste Rentenerhöhung muß zwar auf die lange Bank geschoben werden, weil kein Geld da ist, aber dem Chef der Gesetzlichen Rentenversicherung erhöht sich mal gleich sein Gehalt von schlappen 8816,21 um knapp 2100 auf 10980.45 - so stehts geschrieben im "Gesetz zur Organisationsreform der gesetzlichen Rentenversicherung", welches der Bundesrat am vergangenen Freitag verabschiedete.
Um niemand zu veranlassen, mich der Meckerei zu verdächtigen: Ich begrüße das außerordentlich! Denn: Wer (außer mir) kommt schon mit läppischen 8800 im Monat aus?
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Bitte, gern geschehen. Da hätte ich mich auch für die meisten Anderen eingemischt, weil ich diese Art von Attacken nicht mag.
Was die Vielkinderei angeht, so lag/liegt das weniger an irgendwelchen Wahnvorstellungen der Männer, sondern an der hohen Kindersterblichkeit. Ausserdem war/ist natürlich die Altersversorgung der Eltern gesichert, weil Kinder der einzige Reichtum armer Menschen waren/sind. Da Männer nun einmal keine Kinder kriegen können müssen das die Frauen nach wie vor auf sich nehmen. Sie haben damit nicht nur eine Last, sondern auch eine Art Machtausgleich erhalten, denn sie haben damit die Kontrolle über einen unserer stärksten Triebe. Sieh es mal nicht gar so abwertend, das Kinderkriegen. Von der Natur aus gesehen macht da schon vieles Sinn und an unserer Biologie können wir zum Glück (noch) nichts ändern. Ein Mann ist nicht per se ein Frauenunterdrücker, nur weil er gerne ein Kind hätte, ebenso wie auch viele Menschen besser unfruchtbar wären.