Hallo Heike, ich mache seit ein paar Jahren 3 Schichten
und jede Schicht hat in meinen Augen was positives und negatives an sich.
Frühschicht geht von 06.00 Uhr bis 14.00 Uhr, ich stehe um 05.00 Uhr (ahhh) auf und bin dann um zwei Minuten vor sechs an meinen Arbeitsplatz! Wenn ich zum Feierabend dann zu Hause bin und ich mich hinsetze, könnte ich pennen ohne Ende (Liegt aber auch wahrsch. daran, das ich abends erst gegen 23.30 Uhr ins Bett gehe, in der Regel bin ich aber schon auf der Couch eingenickt!!!). Dafür bin ich um kurz nach zwei zu Hause!!!
Meine Spätschicht geht von 14.00 Uhr bis 22.00 Uhr, morgens kann man, wenn nichts wichtiges anliegt, länger schlafen! Sich groß was vornehmen braucht man aber auch nicht. Abends nach der Arbeit schaue ich dann etwas fern (Tagesthemen...) oder hocke mich vor den PC und surfe bei Nickles :-O. Gegen 01.00 Uhr geh ich in die Heia!!! Im Sommer ist die Arbeitszeit nicht so toll zumal ich nicht im freien, sondern in einer Halle arbeite.
Und die Nachtschicht geht logischerweise von 22.00 Uhr bis morgens um 06.00 Uhr! Das Arbeiten nachts ist schon angenehmer wie tagsüber, zumal keine Vorgestzten etc. rumlaufen :-))
Aber mit dem schlafen habe ich am Wochenanfang so meine Probleme und je länger die Woche wird, desto besser kann ich dann schlafen! Aber wenn das WE da ist, habe ich auch derbe Probs. nachts zu schlafen wie Fetzen schon schrieb!!! Bin ich morgens zu Hause, esse ich noch einen Happen, dann ab in die Kiste und die Augen zu soweit es geht. Schlafe je nachdem 2-8 Stunden, wache zwischendurch immer mal auf, schaue auf den Wecker und drehe mich dann wieder um!!!
Was mir so in den Jahren aufgefallen ist, das die meisten meiner Arbeitskollegen, die ebenfalls 3 Schichten machen, ziemlich ruhig und ausgeglichen (kein Stress oder Hektik) sind!
Zähle mich auch eher zu der ruhigeren Art... Hängt das wohl mit der Schichtarbeit zusammen!?!?
Grüße @ ALL
Megahotte
...jemand, der die Tür ebenfalls leise zumacht :-)