@Towa: CANON-Scanner sind eh besser: Ich hab mir vergangenes Jahr einen neuen Scanner geholt, und da ich nach einem Mainboard-Schaden ein neues Board mit USB 2.0 hab, wollte ich auch einen Scanner mit dem schnellen Anschluß. Beim ersten Anschließen bin ich echt verzweifelt. So eine Scheiße, nix lief richtig. Als Techniker rufe ich soooo schnell nicht den Support an, aber hier führte kein Weg dran vorbei. Ergebnis: "Unter USB 2.0 läufts oft nicht so richtig". Toll. Die 2.0-Tauglichkeit steht aber riesengroß auf der Verpackung. Nun sollte man aber meinen, daß solange an Treibern gebastelt wird bis es läuft. Pustekuchen. Im Web gibts noch heute nur die selben Treiberversionen die auch auf der CD drauf waren. Zur Ehrenrettung muss ich aber sagen, daß die Probs oft mehr von den katastrophalen Treibern der USB-Schnittstelle kommen und mein Scanner trotz anfänglichem Ärger sehr sehr viel Freude macht und vor allem 100 % stabil läuft. Wenn ich einen höherwertigen brauche kommt also durchaus wieder ein Canon in Betracht.
Zur anderen Diskussion hier: Ich finde, Hersteller könnten durchaus Ihre Treiber gratis anbieten. Wenn aber für Treiber eines andere, neuen OS 3 Euro verlangt werden, kann man damit wirklich gut leben. Sofern die Abrechnung auch für den Durchschnittsdeutschen ohne Kreditkarte machbar ist. Allerdings wurde ja schon gesagt, das die finanzielle Abwicklung schon das Meiste verschlingt und in sofern hätte Microtek auf die Paar Kröten verzichten können und stände stattdessen als vorbildlicher Linux-Supporter da. Und diese Untrerstützung finde ich soo positiv das Microtek nicht auch noch an den Pranger gehört.
Es sollte mal lieber geschrieben werden, wieviele Kunden von Strato und andern Webhostern teuere 0190-Nummern anrufen, und die Firmen auch noch dasfür belohnen, daß deren vertraglich zugesagten Leistungen nicht erbracht werden oder ewig Pannen auftreten.
Markus Klümper
stareagle
