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political correctness a la microsoft

Mario32 / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo leute,
grade eben drüber gestolpert:
auch das gibts neuerdings in Amerika the land of the free speech but not free symbols.
www.thememoryhole.org/sci-tech/office_font.htm

wer das office paket hat, kann es selbst ausprobieren....

Meinungen dazu?

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so ein alter Hut Spacebast
Tilo Nachdenklich weissnix „ Diese Araber, die sich gerieren wie die Nazis, wollen den Westen nicht für...“
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Ich habe doch eingeräumt, dass der Westen Verbrechen begeht, da rennst Du offene Türen ein. Die andere Seite: Ein anderes Wertesystem (unseres) verachten und vernichtend bekämpfen...nun da werden wir uns doch wehren.

Die Araber hatten immer schon mit anderen Glaubensrichtungen in ihren Ländern zu tun, warum sollten wir gerade jetzt das Aufkommen von Progromgelüsten hinnehmen.
In Palestina haben, immer schon und immer noch, auch Juden gelebt, es kommen nur sehr viel mehr dazu. Darüber sollte schon sehr früh eine Verhandlungslösung mit den einheimischen Arabern her. Der Großmufti hat jedoch ab 1933 mit den Nazis zusammengearbeit und lieber auf die Vernichtungsvariante gesetzt. Arafat ist sein Enkel, sozusagen der Kleinmufti.
Über die Torpedierung einer Verhandlungslösung mit den Arabern

"Blut- und Bodenpolitik"
Muss ja zu schön sein die Juden mit Nazibegriffen zu schmähen...und hübsch pervers.
Ich denke es passiert was ganz anderes:
1) Die Juden haben seit der KZ-Zeit ein besonderes Gespür für Sadismus entwickelt, den Kampf gegen Sadisten führen sie kompromisslos. Wenn ihnen statt Gegnerschaft Perversion entgegenschlägt, sind sie humorlos.
2) Es kommt im Kampf zu diesem psychologischen Angleichungseffekt, der für besonders intensive Überlebenskämpfe typisch ist. Die Gegner werden sich ähnlich, teilweise. Man muss sich, um reüssieren zu können, in den Gegner versetzen, jedes Mittel ist erlaubt außer zu verlieren, alles psychologisch bedenkliche Strategien.
3) Momentan setzen arabische Frauen in und rund um Israel soviel Kinder in die Welt, dass die Zukunft Israels als jüdischer Staat in den Sternen steht. Das ist auch, trotz aller sozialer Probleme der Palestinenser (keine ausreichenden Lebensgrundlagen), eine gewollte Form des Kampfes. Vor diesem Hintergrund muss man die Siedlungspolitik sehen. Die Botschaft ist: "Keine Chance".

Ich selbst halte es für eine trübe Idee möglichst viele Juden in ein möglichst großes Israel zu locken. Allerdings bedeutet den Juden ihr eigener Staat sehr viel. Neben ihrer starken Stellung in Amerika ist das eine gewisse Sicherheit, dass man nicht mehr so einfach in anderen Ländern über sie herfallen kann, es würde nicht folgenlos bleiben.

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