Noch einer von den alten. Politisch unkorrekt, aber originell!
Zwei Schwule gehen nachts durch den Park nach Hause. Auf einer Parkbank liegt ein Penner. Der eine Schwule stubst ihn an – keine Regung – ist total betrunken. Sagt der zweite Schwule: „Ey, der merkt nix mehr, das ist die Gelegenheit! Komm lass uns Spaß zu dritt haben.“ Gesagt, getan. Nach der Nummer kommen den Schwulen Gewissensbisse. Als kleine symbolische Wiedergutmachung stecken sie ihm zum Abschied 20 € in die Tasche. Am nächsten Morgen wacht der Penner verkatert auf, weiß von gar nichts. Gähnt, greift in seine Tasche und findet die 20 €. Ist außer sich vor Freude, geht zum nächsten Kiosk und sagt zur Verkäuferin: „Frieda, eine Kiste Jever!“ Über den Tag drückt er sich die Kiste Bier in den Kopf und ist abends an gleicher Stelle wieder sternhagelvoll. Es wiederholt sich die Szene vom Vortag. Die beiden Schwulen, der Akt, die Wiedergutmachung. Der Penner wacht morgens wieder auf, weiß von nix und kann sein Glück kaum fassen, als er wieder den 20er findet. Geht zu Frieda an den Kiosk und sagt: „ Frieda, eine Kiste Jever!“ Die Kiste wird abermals geleert, es kommt der Abend und die Nacht und es passiert das gleiche, wie am Vortag. Als er am nächsten Morgen wieder den 20er in der Tasche findet, glaubt er an ein Wunder. Selig geht er Richtung Kiosk, wo Frieda ihn schon erwartet. „ Frieda, eine Kiste Holsten!“ Sie: „ Wie, Holsten? Trinkst doch sonst immer Jever, Heinz! Er: „ Ne lass mal Frieda, kann ich irgendwie nicht mehr ab, das Zeug. Brennt mir dermaßen das A…loch von!“