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Partionierung - Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Arten

stareagle / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen,

folgende Frage ist bei mir aufgetaucht: Welche Vor- und Nachteile ergeben sich bei den unterschiedlichen Partionierungsarten, sprich alles auf eine Partion, eine Daten- und eine Win-Partion etc.

Folgendes habe ich bisher zusammengetragen (für Windows 2000, XP, und einer Festplatte im System):


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1. Nur eine Partion C: für Windows, Programme, Daten
Vorteile Nachteile
vollständige Nutzung der Festplattenkapazität Verlangsamung von Windows durch Fragmentierung der Platte
alles an einem Platz Datenverlust bei Neu-Installation (mit Formatieren)
bei Rechnern von der Stange keine Re-Konfiguration nötig






2. Zwei Partionen, C für Windows und Programme, D für Daten
Vorteile Nachteile
kaum Fragmentierung von C, da kaum Änderungen auf C
bei Neuinstallation kein Datenverlust






3. Drei (oder mehr Partionen), C für Windows, D für Programme, E (und folgende) für Daten
Vorteile Nachteile
s. 2
außerdem noch weniger Fragmentierung von C

Für 2. und 3. müßte man imho noch überlegen den ganzen Ordner Dokumente und Einstellungen von C nach D bzw. E zu verlagern. Hier ist allerdings die Frage, ob es möglich ist und ob event. Probleme auftreten können.

Außerdem stellt sich auch noch die Frage nach den richtigen Partionsgrößen. Ich halte 5 bis 10 GB für Windows für angemessen. Der Rest kann nach eigenem Ermessen verteilt werden.

Was meint ihr, was für Ergänzungen oder Korrekturen habt ihr zu den Vor- und Nachteilen von oben?

Danke für eure Antworten.

MfG

Stareagle
Wie's Euch gefällt ... rill
homhom stareagle „Partionierung - Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Arten“
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Hat schon mal jemand es versucht unter win2000 oder XP das Verzeichnis "Programme" und "Dokumente und Eigenschaften" als seperate Partition in das Systemlaufwerk (meist C)als Unterverzeichnis einzuhängen?

Ich hasse diesen LaufwerksBuchstabensalat. Warum geht das nicht wie bei Linux?