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Stewardess wurde wegen privatem Weblog suspendiert

Tilo Nachdenklich / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

"Nur wenige Arbeitgeber wollen Mitarbeiter, die sich auch in der Freizeit öffentlich engagieren und allzu bekannt sind."

Etwas Knie auf einem Foto:
www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/on/18679/1.html

In denke in so einem Fall hilft vermutlich nur die harte Tour: Detektiv engagieren, checken welche Puffs die Chefs frequentieren und den Ehefrauen einen Wink zukommen lassen.

Wer sich irgendwo bewirbt, muss in 50% der Fälle ohnehin damit rechnen, dass sein Name erst mal bei Google eingetippt wird. Ich verstehe auch die Leute nicht, die ohne Not hier unter ihrem Klarnamen posten.

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hundevatta Tilo Nachdenklich „Stewardess wurde wegen privatem Weblog suspendiert“
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Ich sehe das anders: Diese Bilder können als Bestätigung für alte Vorurteile herhalten. Stell dir mal einen Klinikchef vor der im Internet Bilder einer seiner Krankenschwestern findet, die sich auf einem weissbelakten Bett in einer Klinik räkelt. 70er-Jahre: Krankenschwesternreport Teil 25.
Ich bin sicherlich der letzte, der sich an solchen Bildern nicht erfreut. Andererseits können durchaus die alten schlüpfigen Vorstellungen bestätigt werden, gegen die die Frauenverbände lange Jahre gekämpft haben.
Vielleicht ist der Chef der betreffenden Stewardess einfach nur auf der Seite aller anderen weiblichen Angestellten.

- Boh glaupse ey! -
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