Wer bei einem umfassenden kostenlosen Betriebssystem Forderungen nach dem ROMIKA-Schuh Prinzip, meine "reintreten und wohl fühlen..." stellt, hat die jahrelange Quälerei der Entwickler auch nicht nur annähernd vom Prinzip her verstanden. Wenn der Volksmund sagt: "Einem geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul" trifft das auf LINUX schon lange nicht mehr zu, im Serverbereich haben Linux Server schon mehr als 60% Weltmarktanteil, im Desktopbereich hapert es eben noch hier und da, weil das eigentliche Problem vor dem Bildschirm sitzt bzw. verkrüppelte Hardware Problemem bereitet. Das ein externes normales Modem unter Linux nicht eingebunden werden kann, halte ich persönlich schlichtweg für unmöglich, es sein denn, Kabel sind nicht richtig angeschlossen oder es handelt sich um eine exotische Sonderausführung. Der Linux User an sich fährt Linux nicht, weil er meint, Windows sei ihm von den Möglichkeiten oder der Bedienung her zu schlecht, er nutzt Linux, weil er gern freie Software nutzen möchte und sich nicht dem Diktat eines Grosskonzerns unterwerfen möchte. Das dieses manchmal mit Mehraufwand hier und da, mit Spezialkenntnissen hier und da, verbunden ist, will ich nicht verneinen, sondern es einfach den zu zahlenden "Preis der Freiheit" nennen.