...der versuch das thema ernsthaft zu diskutieren @apocalypsedude...
http://www.nickles.de/static_cache/537832143.html
also - dann sagt eure meinung!
;-)
...der versuch das thema ernsthaft zu diskutieren @apocalypsedude...
http://www.nickles.de/static_cache/537832143.html
also - dann sagt eure meinung!
;-)
Zu allererst mach ich das dämlichste überhaupt, nämlich von Thema abschweifen.
Irgendjemand hat nach dem 11. September mal gesagt; das derjenige der seine/die Freiheit der Sicherheit wegen aufgibt oder gewillt ist sie einzuschränken, weder das eine noch das andere verdienen würde. Dem ist zunächst nichts hinzuzufügen.
Back to topic: Ich würde den Einsatz eines "Keyloggers" durchaus befürworten.
1. Wir hatten zu Schulzeiten im Informatikunterricht auf den Rechnern eine Software namens "MasterEye", die es ermöglichte, von einem Server(der Computer des Lehrers in dem Falle) die Clientrechner komplett zu steuern und zu überwachen. War stellenweise ganz lustig...
2. Ich habe mir als junger Rotzlöffel des öftern erlaubt, an Papas PC zu gehen, und halt dran rum zu spielen. War im Nachhinein dann weniger lustig....
3. Mein PC steht hier in einer StudentenWG. Oftmals kommen Leute an und wollen ne CD brennen oder halt was im Netz schauen. So far, so good; nur ist man manchmal nicht da, und die Kiste läuft zwecks P2P die ganze Zeit. Gut, es gibt BIOS-Passwörter und passwortgeschützte Bildschirmschoner, um die "Laien" davon abzuhalten, Mist zu bauen; aber who knows. Im Ernstfall hört da der Spass dann auf.
Meine Meinung ist: an einem ordentlich gesicherten PC ist ein "Keylogger" nicht unbedingt notwendig; aber wenn es der Fall ist, das sich mehrere Nutzer einen PC reinteilen, macht der Einsatz eines "Keyloggers" durchaus Sinn. Über die moralische Vertretbarkeit eines solchen Programmes muß dann von Fall zu Fall diskutiert werden.
MFG, Robby Schulze