Was nützt der ganze Bio-Mist, wenn freilaufende Hühner ihre Eier dioxinvergiftet abgeben! Pure "Geldmacherei" für Krebs umsonst.
Es lebe die grüne Bewegung :))
Gruß
luttyy
Was nützt der ganze Bio-Mist, wenn freilaufende Hühner ihre Eier dioxinvergiftet abgeben! Pure "Geldmacherei" für Krebs umsonst.
Es lebe die grüne Bewegung :))
Gruß
luttyy
Aus wissenschaftlicher Sicht sind Bioprodukte gesünder, ganz einfach deshalb, weil sie weniger mit Schadstoffen belastet sind. Das wird dir jeder Ernährungswissenschafter bestätigen, es sei denn, er arbeitet bei Bayer, Hoechst ...
Ein verdorbenes Bioprodukt ist aber genauso schädlich wie ein verdorbenes konventionell erzeugtes. Fakt ist auch, daß die durch massiven Stickstoff-Einsatz H2O-aufgeblähten konventionellen Produkte eine verringerte Haltbarkeit aufweisen. Deshalb kommen weitere Chemikalien und Techniken zum Einsatz, über deren Wirkung nicht mal ein Fachmann genau sagen kann, was diese im Körper bewirken.
Im Tierversuch ist es längst bewiesen, daß biologische Produkte ein besseres Wachstum und eine geringere Anfälligkeit für Krankheiten befördern.
Was aber viel dramatischer ist, daß viele importierte Lebensmittel mit Insektiziden, Fungiziden und Pestiziden behandelt werden, die in Deutschland seit Jahrzehnten wegen ihrer nachweislichen Gesundheitsgefährdung verboten sind. Deutsche Unternehmen scheuen nicht davor zurück, Chemikalien in Länder zu exprotieren, deren Anwendung in Deutschland längst verboten ist. Über die Nahrungskette gelangt der Dreck dann aber doch wieder auf deutschen Tischen und in deutschen Kleiderschränken, Beispiele: Gewürze, Reis und Baumwolle.
Das BIO-Label wird von den meisten Verbrauchern völlig falsch interpretiert: Unter BIO versteht man im allgemeinen eine Landwirtschaft, die so arbeitet, daß Landwirtschaft und Ökologie im Einklang stehen, nur ein paar Fundies zentralisieren das Thema menschliche Gesundheit, das ich so auch nicht trage.
Konventionelle Massentierhaltung und Monokulturen dienen nur einem Prinzip: Dem Profit. Ganze Landstriche veröden, weil nach jahrelanger Monokultur nichts mehr darauf wächst, weil der Boden überdüngt und vergiftet ist.
Von all dem wird der Verbraucher mit bunten Kaffee- und Teeverpackungen abgelenkt. Er denkt nur über eins nach, den Preis und wo er den Dreck noch 3 Cent billiger bekommt. Selbst ein Hartz4 Empfänger kann noch entscheiden, was er kauft und kann hier und da auch mal zu einem BIO-Produkt greifen, ohne daß er darunter leiden würde.
Aber anstatt sich ernsthaft mit dem Thema zu befassen, ignoriert der Verbraucher einfach die Fakten und tröstet sich über den Preis und die Versprechen der konventionellen Erzeuger über sein Verhalten hinweg. Wie ignorant der deutsche Verbraucher in Sachen Ernährung ist, hat er mit BSE bewiesen: Seit 1988 waren erste Fälle von BSE in Großbritanien und deren Ursache, die Verfütterung von Tiermehl an Wiederkäuer bekannt, doch ein Importverbot und eine Kontrolle hat keinen interessiert. Als BSE dann wie zu erwarten auch in Deutschland Jahre später zum Thema wurde, taten alle entsetzt.
Schuld sind immer die anderen...