...und ich würde es sehr begrüßen, wenn im sinne der vielen betroffenen endlich vernünftige lösungen gefunden werden würden.
* verdursten und verhungern kann KEIN "humanes" sterben sein
* und der religiöse rummel hat dem eigentlichen anliegen auch nicht geholfen
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ich empfinde es als Frechheit, wenn ich in vollbesitz meines Geistes sage "Ich möcht nicht an einer Lebenserhaltenden Maschine hängen, wenn keine Chance mehr auf Besserung besteht", und irgendjemand mein Wille nicht anerkennt.
Das Gesetz hat (meiner Meinung nach) hier überhaupt nix zu melden.
Wenn Terrie ( und davon gehe ich aus) klar geäußert hat, das sie so nicht Leben möchte, dann freue ich mich für sie, das sie ihr "Ende" gefunden hat, oder besser.....ihre Erlösung.
Ich würde meine Familie verfluchen bis zum Sankt Nimmerleinstag, würde sie meine Entscheidung nicht akzeptieren und durchführen !
Denn ICH bin mein Herr und entscheide, niemand anders.
Ich befürworte Sterbehilfe, wenn die Person vor dem Eintritt der Krankheit / Unfall klar sagt, ich möchte in Würde sterben"
Alleine der Gedanke, das andere entscheiden, das die Person Jahre in einem Bett "Leblos" dahinvegetieren, ohne Erlebnisse zu haben, läßt mich wütend werden.