...und ich würde es sehr begrüßen, wenn im sinne der vielen betroffenen endlich vernünftige lösungen gefunden werden würden.
* verdursten und verhungern kann KEIN "humanes" sterben sein
* und der religiöse rummel hat dem eigentlichen anliegen auch nicht geholfen
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"Wenn Terrie ( und davon gehe ich aus) klar geäußert hat, das sie so nicht Leben möchte"
Hat sie nicht. Es gibt von ihr keine dokumentierte Äußerung. Sie lag 15 Jahre im Koma. Nach 10 Jahren meinte ihr Mann, sie hätte so nicht weiter leben wollen. Unterdessen hatte er eine andere Frau (und Kinder mit ihr) sowie Schadensersatz von dem Arzt, der T.S.' gesundheitlichen Zustand zu verantworten hatte. Von dem Geld hatten auch deren Eltern angeblich vergeblich versucht, etwas abzubekommen. Der Fall ist also nicht ganz frei von Dingen, die nicht direkt mit Sterbehilfe zu tun haben.