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Seitdem es Menschen gibt, essen sie Fleisch. Das Argument der Vegetarier und Veganer, Urmenschen hätten nur Pflenzen gegessen, stimmt nur bedingt. Wenn sie ein Tier erlegen konnten, aßen sie Fleisch soviel sie in sich reinstopfen konnten, ehe es ihnen ein anderer wegnahm oder es ungenießbar wurde. Wenn sie nichts erbeuten konnten, mussten sie notgedrungen Wurzeln und Pflanzen essen, aber nicht aus Überzeugung, sondern der Not gehorchend. Wie hätten sich die Eskimos mit Pflanzen ernähren sollen? Zahlreiche Untersuchen haben ergeben, dass vegetarische oder noch mehr vegetarische Kostformen über kurz oder lang zu einer Mindervorsorgung an fettlöslichen Vitaminen und Mineralstoffen führen. Gegen periodisch, kurzfristig durchgeführtes Fasten und vegane Ernährung ist nichts einzuwenden. Vitaminzusatz als Tabletten oder in flüssiger Form ist sinnlos, da die zur Aufnahme und Wirkungsentfaltung nötigen Oxydasen fehlen.
Grüße doc.