Hallo!
Ich bin gerade umgezogen und muss mich jetzt mit einem SAT-Anschluss anstelle des schönen Kabels rumschlagen. Nach Befragung von Vermieterin (keine Ahnung) und anderem Mieter (bestenfalls Halbwissen) scheint es jetzt so als wäre das ganze ein analoger SAT-Anschluss. Bei mir kommt genau 1 Kabel aus der Wand (Dose).
Erste Frage dazu:
Wie kann ich dieses Kabel aufsplitten (wenn überhaupt), damit ich parallel einen Sender aufzeichnen und einen anderen anschauen kann? Ich habe mal gehört, dass bei nur einem Kabel sowieso nur eine Polarisation (horizontal XOR vertikal) gleichzeitig verwendet werden kann. D.h. wenn das parallele Aufnehmen und Anschauen überhaupt geht, dann wohl nur innerhalb der gleichen Polarisation. Damit könnte ich (vielleicht :-) leben, aber was für ein Gerät brauche ich zum Splitten der Leitung und wie teuer ist das.
Zweite Frage danach:
Wenn das Splitten möglich ist, würdet ihr eher 2 einzelne Receiver oder 1 TWIN-Receiver kaufen? Was sind Vor- und Nachteile?
Und abschließend noch die Frage, wie funktioniert das mit programmierten Aufnahmen?
Muss ich dann Receiver *und* Recorder jeweils programmieren? Bei Karstadt hat mir jemand erzählt, ich müsste nur den Receiver programmieren und der würde bei Aufnahmestart den Recorder quasi "anstossen". Aber das kann ich mir nicht so ganz vorstellen.
Solange ich eh nur eine Sendung aufnehmen will, kann ich ja den Receiver richtig einstellen und nur den Recorder dann programmieren. Aber wenn ich übers Wochenende weg bin und auf zwei verschiedenen Sendern was aufnehmen will, dann dürfte das etwas schwierig werden. Zudem scheinen die meisten einfachen SAT-Receiver keine Timer-Programmierung zu besitzen.
Es wäre riesig nett, wenn mir hier jemand ein wenig weiterhelfen könnte!
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a) Die Kabel (2-fach) müssen neu in jede Wohnung verlegt werden?
Ja, das wär wohl besser, ein stillgelegter Schornsein kann die nachträgliche Verlegung mitunter stark vereinfachen.
b) Die analogen Receiver können weiterhin verwendet werden, d.h. es wird niemand gezwungen, ein neues Gerät zu kaufen?
..das solte eigentlich gehen ggfs. wär der Sendersuchlauf beim Analogreceiver einmal neu zu starten und die Sender neu abzuspeichern.
Probleme dürfte es aber geben wenn einer der Analog Receiver mit zusätzlicher Eutelsat Programmierung das 22KHz Signal für einen (nicht vorhandenen) Analog 22KHz SAT-Umschalter aussendet, einfach weil dem 22Khz Signal beim Digital Betrieb eine andere Aufgabe zugewiesen wurde nähmlich das schalten von Low/High Band beim LNB.
Wobei...neue Digital Standard Satreceiver gibt es bereits für unter 40,- EUR es gibt somit kaum einen logisch nachvollziehbaren Grund noch am alten Analog-Sat-Receiver feszuhalten, einzig das Ausrichten auf einen Sateliten (das einmalige ausrichten der Schüssel) ist mit hilfe eines Analogreceivers nebst Kontrollmonitor einfacher zu bewältigen.
Anmerkung: Selber hab ich solche Großanlage noch nicht eingebaut.
Viele Grüße Peter
Ja, das wär wohl besser, ein stillgelegter Schornsein kann die nachträgliche Verlegung mitunter stark vereinfachen.
b) Die analogen Receiver können weiterhin verwendet werden, d.h. es wird niemand gezwungen, ein neues Gerät zu kaufen?
..das solte eigentlich gehen ggfs. wär der Sendersuchlauf beim Analogreceiver einmal neu zu starten und die Sender neu abzuspeichern.
Probleme dürfte es aber geben wenn einer der Analog Receiver mit zusätzlicher Eutelsat Programmierung das 22KHz Signal für einen (nicht vorhandenen) Analog 22KHz SAT-Umschalter aussendet, einfach weil dem 22Khz Signal beim Digital Betrieb eine andere Aufgabe zugewiesen wurde nähmlich das schalten von Low/High Band beim LNB.
Wobei...neue Digital Standard Satreceiver gibt es bereits für unter 40,- EUR es gibt somit kaum einen logisch nachvollziehbaren Grund noch am alten Analog-Sat-Receiver feszuhalten, einzig das Ausrichten auf einen Sateliten (das einmalige ausrichten der Schüssel) ist mit hilfe eines Analogreceivers nebst Kontrollmonitor einfacher zu bewältigen.
Anmerkung: Selber hab ich solche Großanlage noch nicht eingebaut.
Viele Grüße Peter