Hallo allerseits,
was kann man bei einem Netzwerk mit drei Arbeitsplätzen als Vorteil eines dedizierten Fileservers anführen?
Bisher ist einer der Arbeitsplatzrechner zugleich der Fileserver, aber ich würde es rein gefühlsmäßig bevorzugen, wenn es einen separaten Fileserver gibt. Ist das sinnvoll, oder ist meine Intuition da auf dem Holzweg? Wenn es denn sinnvoll ist, mit welchen Argumenten kann ich das dann gegenüber den Entscheidungsträgern begründen?
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Naja, momentan ist dieser Client, der auch als Server dient, tödlich langsam. Obwohl es ein 1,6 GHz-Pentium mit 512 MB RAM und Windows 2000 professional ist, braucht er ca. 30 Sekunden um mal Mozilla zu starten usw. Die Firewall mußte ich schon runterwerfen, da der PC sich sonst bei jedem Internetzugriff resettet hat (sowohl mit Sygate als auch mit ZoneAlarm). Aber ich finde in der Prozeßliste nichts ungewöhnliches, habe also keine Ahnung, was da die ganzen Ressourcen zieht.
Um eine Neuinstallation dieser Koste komme ich also nicht herum, da die Arbeitseffizienz so nicht tragbar ist. Und bei der Gelegenheit überlege ich eben, ob ich nicht besser die Funktion Server von der Funktion Arbeitsplatz trenne ...