beim Schmökern auf der Seite meines Händlers fielen mir die ersten 500GB Modelle von Hitachi auf: UDMA133 und SATA2. Der Preis ist noch ziemlich heftig: 400€ und 430€, aber immerhin.
Schon rasant wie die Kapazitäten steigen. Wenn das so weitergeht, sind wir nächstes Jahr bei 1TB... ;-o
gelöscht_84526 
The Wasp „Erste 1/2 Terabyte HD gesichtet...“
Moin Olaf!
Ich muss immer wieder über den Festplattenplatz staunen, den deine Installation benötigt. Ich habe gerade mal bei mir nachgesehen. Die Systempartition ist bei mir gut 11 GB groß, davon sind 5,5 GB belegt. Und die Programme, die da installiert sind, brauche ich alle (wenn auch nicht täglich, aber einmal in der Woche mindestens sind die alle mal dran gewesen)!
Hinzu kommen noch ein paar Programme, die auf Partition "D" installiert sind (Mail-Proggi und so ein paar Sachen, die allesamt ohne Installationsroutine und ohne Registryeinträge auskommen). Weiterhin habe ich da ein Abbild meiner Telefon-CD und eines von einer Wörterbuch-CD (Deutsch-Englisch) draufliegen, sodass ich die, wenn ich sie mal benötige, nicht jedesmal hervorkramen muss. Die sind mit dem kleinen Programm "vsubst" als feste Laufwerke eingebunden, sodass ich sie ganz normal starten kann, wenn sie benötigt werden. Wenn ich die auch noch auf "C" installiert hätte, dann wäre die Partition fast vollkommen belegt.
Zum Thema selber kann ich nur sagen, dass ich lieber zwei kleinere Platten verbaue, als so ein Riesenmonster. In meinem Rechner habe ich drei 80-GB-Platten und eine 40-GB-Platte. So kommen auf jeweils unterschiedliche Platten einmal tägliche Sicherungen und einmal wöchentliche Sicherungen, da kann also so schnell nichts passieren, es müssten schon drei Platten gleichzeitig "verrecken". Wenn man dagegen ein solches "Monster" im Rechner hätte, wie soll man diese Datenmengen dann noch sichern (von defragmentieren will ich mal gar nicht reden, da müssten dann schon andere Programme als die bisher vorhandenen her, oder gleich ein ganz anderes Dateisystem...)? Extra noch eine zweite solche Platte kaufen? Das wäre in meinen Augen - vor allen Dingen für Privatanwender - totaler Unsinn. Allerdings sollte man bedenken, dass vor gar nicht so langer Zeit noch Rechner mit 133 MHz-Prozessoren, 32 MB RAM und 500-MB-Platten als "Boliden" galten, wo man gar nicht wusste, ob und wie man diese Kapazitäten jemals ausschöpfen sollte. Man sollte sich in dieser Beziehung also eigentlich nicht festlegen, denn wer weiß, was da noch alles auf uns zukommt...
Gruß
