News: Aktuelle Studie
Eine aktuelle Studie dürfte bei der Filmindustrie für Ärger sorgen. P4M und RWTH (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule) haben ermittelt, dass rund zwei Drittel aller Kinofilme als Raubkopien im Internet bereitstehen.
Ein Drittel des geklauten Materials steht bereits vor Kinostart im Netz, ein weiteres Drittel unmittelbar nach Kinostart. Das finale Drittel sind Filme, die erst einige Wochen nach der Kinopremiere verbreitet werden.
hulk 8150 
felix3005 „Ui ui ui Wo hier jemand die großen Commerz-Kinos angeprangert haben will bleibt...“
Laß mich von deiner Intelligenz profitieren. Ich nehme an,(in meiner Schlichtheit), daß vor allem die populäreren Filme illegal reproduziert und getauscht werden, diese jedoch laufen grundsätzlich in den großen Kinos. Die Nische für die kleineren hab ich immer gesehen (wer bin ich?) in Programmfilmen, von mir sehr geliebten exotischeren Filmen abseits des Mainstreams. (dumm von mir?)
Wieso treffen also Raubkopien zuerst immer die kleinen? Sie treffen alle, die Mainstream spielen. Und, selbst wenn es unromantisch klingt, wenn ich mir mal einen Blockbuster-Effekt-Spektakel-Film antue, bevorzuge ich dann doch das Multiplex-Großraum Kino. Naja,nur mal ein Statement, eigentlich find ich deinen Ton unangemessen und unnötig scharf für eine solch "friedliche" Diskussion, wie sie bis dato hier stattfand. Wenn sich jemand neunmalklug aufführt, dann imho Mr. Oberlehrer F.
