Da stellt sich mir gerade folgende Frage: Ich behaupte mal ein guter Teil hat seinen Anschluss bei T-Doofline, ob jetzt direkt oder über 1&1 o.ä. (die haben doch die selben Leitungen oder?)
Laut Google dürfen die Leute bei T-Online die IP Daten, die zur Identifizierung der Schwerverbrecher nötig sind 80 Tage behalten. Ich habe nun in einem Anfall absoluter Bösartigkeit tatsächlich ein Programm/Spiel/wasauchimmer aus dem diabolischen Emule gezogen. Sagen wir ich hab das Programm im Juli gezogen. Das ist jetzt knapp 70 Tage her (gerundet) Also müsste die böse Firma doch innerhalb der nächsten 10 Tage eineIP Auswertungsanfragen bei T-Online anstellen, weil sonst meine Daten gelöscht wären?
Jetzt rechne man das auf 10 000 Leute auf, die sagen wir bei T-Online sind und gezogen haben, T-Online müsste jetzt innerhalb von wenigen Tagen, Wochen soviele IPs rausgeben,bevor diese gelöscht werden.
Auf gut Glück alle IPs von den letzten 80 Tagen für die nächsten Monate speichern, stelle ich mir äußerst schwierig bzw. arbeitsaufwendig vor.
So gesehen arbeitet doch die Zeit für die antisozialen Raubkopierer? Und bei der Arbeitsgeschwindigkeit und Arbeitsenthusiasmus von den lieben T-Online Mitarbeitern (sagen wir 98% davon dürfen sich angesprochen fühlen ;) dürfte man sich doch recht sicher fühlen, wenn man ein böser, diabolischer Kopierer wäre.
Was denkt ihr darüber?
PS: Da steht die behalten die Daten nur bis zur Rechnungsstellung. Wenn ich jetzt sagen wir im Juli etwas gezogen habe, aber schon für August bezahlt habe, dann werden die daten doch für Juli gelöscht, da dort alles OK ist ?
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Mercurychan
Redaktion
