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News: Bereits über 20.000 Anzeigen

Strafanzeigen-Flut gegen EMule-Nutzer

Redaktion / 66 Antworten / Flachansicht Nickles

Das schweizer Unternehmen Logistep hat eine automatische Geldmaschine konstruiert. Im Auftrag der Industrie werden Tauschbörsen wie Emule permanent automatisch nach Urheberrechtsverletzungen gescannt. Logistep dokumentiert dabei die transportierten Daten und die zugehörige IP-Adresse.

Auf Wunsch eines Rechteinhabers, kümmert sich Logistep auch gleich vollautomatisch um rechtliche Verfolgung der ermittelten Tauschbörsen-Teilnehmer. Bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe sind bereits 20.0000 Anzeigen eingegangen. In erster Linie betroffen sind Emule-Teilnehmer, die das PC-Spiel Earth 2160 getauscht haben.

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m. mann i.mer „Dann kann man duch gleich die Flat kündigen. Zum Surfen reich doch ein 1GB-...“
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Was machen blos die Proweider, wenn es so weiter geht *kopfschüttel*

Garnichts, weil die meisten eh einen 12 Monate oder länger Vertrag haben :-) Die Provider sind die letzten, die doof schauen, die ersten sind die User, die verklagt werden und die zweiten sind die User, die diese Tools trotz Flat nicht mehr nutzen können.

Deswegen surf ich auch noch mit Modem, weil ich weder illegales Zeug lade noch dergleichen und sich eine Flat NUR dadurch rechtfertigt.

... und selbst wenn der Vertrag der Flat User ausläuft, mal ehrlich, wer einmal DSL hatte, geht nicht mehr auf ISDN zurück, oder gar Modem... das wissen die Provider. Und wer DSL hat, der holt sich wieder eine Flat .... nur dass er das Volumen nicht mehr nutzt, der Provider wird sich freuen und braucht seine Server nicht mehr aufrüsten, spart und verdient - quasi doppeltes Geschäft
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ja, aus grün und rot - maurers