Eigentlich ein Hardware Thema, eigentlich aber auch widerum ein allgemeines Thema.Da ich lokal hier eine Festplatte nicht bekommen konnte, habe ich sie im Internet bestellt, eigentlich kein Thema, auch einen Brenner habe ich bestehlt, da die lokalen hier viel zu teuer sind. Um denBrenner mache ich mir keine Sorgen, doch .... die Festplatte (Retail verpackt) habe ich bei Conrad bestellt. Ich weiss jetzt nicht, wie die das Zeug verpacken bzw. ob sie es gut oder eher dürftig verpacken und ob so eine HDD überhaupt eine Chance hat, heile daheim anzukommen?Klar, hängt immer vom Einzelfall ab, aber welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?Andererseits habe ich im Laden bereits schonmal eine Hitachi HDD gekauft und der Händler war so ungeschickt, dass er die Platte vom 1,20m hohen Tisch schubste. Ich verlangte natürlich eine andere Platte, sah mich aber noch nach etwas anderem um und sah, dass ein Kunde, der diese Aktion nicht mitbekam, die Hitachi Platte dann näher ins Auge schloss, da er ebenfalls auf der Suche nach einer SATA war und ich glaube, dass er dieses Modell, das zuvor hingeflogen war, auch genommen hatte.....Wie kann ich die Platte überhaupt testen, ob sie vollkommen in Ordnung ist oder nicht?
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Keine Paranoia wegen der HD!
Wie wir alle wissen sollten, fahren Platten ihre Köpfe zur Vermeidung etwaiger Schäden in überaus stabil liegende Parkpositionen, wenn sie ausgeschaltet werden.
Zudem gibt es Platten für mobilen Einsatz, die auf auf das Arbeiten bei Beschleunigungskräfte bis zu 100G ausgelgt sind.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass derart mit den Warensendungen "football" gespielt wird, dass dies z.B. einem Sturz vom Schreibtisch (i.a. viel gefährlichere Toseursache für HDs) entsprechen würde und so dadurch reell Gefahr bestünde. Paketdienste, die derart ausliefern würden, wären bei dem doch hart umkämpften Markt bald weg vom Fenster. Also: Ruhig Blut, die gehen damit so um, wie die Lieferanten der Ware.(Komisch, dass da keiner die "Hosen voll" hat)
Ansonsten: Tauwasser im Karton? Ja und??? Gleich wieder zukleben das Ding und auf Versenderkosten zurückschicken gemäß "Rückgaberecht durch Fernabsatzgesetz". Da hat man sogar viel weniger Probleme, als bei einem sturen Bock in irgendeinem Laden.