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News: Klage gegen match.com

Verdacht auf miese Masche bei Singlebörse

Redaktion / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Single-Kontaktbörsen gibt es jede Menge. In der Hoffnung den idealen Traumpartner zu finden drücken millionen Teilnehmer monatlich hohe Abogebühren ab. Im Fall der Singlebörse match.com sind pro Monat 30 Dollar fällig. Jetzt hat Matthew Evans, ein Kunde von match.com, klage gegen das Unternehmen eingereicht.

Er hatte über match.com mehrere persönliche Dates mit einer Frau, die dort ebenfalls ein vermeintliches Mitglied ist. Laut Evans hat ihm die Frau nach einigen Treffen angeblich gestanden, dass sie von match.com als "Lockvogel" bezahlt wird. Rund 100 Dates sollen diese Lockvögel pro Monat mit match.com-Teilnehmern arrangieren.

Zudem besteht der Verdacht, dass viele Email-Kontaktschreiben angeblicher Traumpartner tatsächlich von Angestellten der Singlebörse stammen um Abonnenten bei der Stange zu halten. Match.com weist alle Vorwürfe zurück. Alle Details zur Sache finden sich bei New York Daily News.

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7stein Redaktion „Verdacht auf miese Masche bei Singlebörse“
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Darüber gabs doch vor einer Weile schonmal einen TV Bericht.
Das ist doch ganz verbreitet, auch hier.

Wer im Videotext (ich glaube, es war bei RTL oder VOX oder so) auf solche Partner-Kurzanzeigen per SMS antwortet, wurd ein Wahrheit ganz professionell von einem Callcenter abgezockt.

Da hatten sich Reporter als Studenten ausgegeben und dort einstellen lassen.

Da es natürlich teure SMS Nummern waren, liess sich damit gutes Geld machen, wenn man dem gegenüber nur gut genug vorspielt, dass alles echt ist.

Das ist doch nichts besonderes mehr.

Nepp bei Kontaktzeigen ist doch eine uralte Geschichte ...

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