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News: Ausreden zwecklos

22.500 Dollar Strafe für Kazaa-Anwenderin

Redaktion / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Eine amerikanische Kazaa-Nutzerin wurde im Rahmen einer Klagewelle der RIAA (Recording Industrie Association Of America) wegen Copyrightverletzung ermittelt. Einen Vergleich von 3.500 Euro lehnte sie ab und klagte zurück - vergeblich. Nach Gerichtsentscheid muss sie nun 22.500 Dollar Strafe zahlen.

Sie hatte insgesamt 1.370 Musiktitel über Kazaa downgeloadet. Das Argument, sie hätte die Titel vor Kauf der CDs nur probehören wollen, lies das Gericht nicht gelten.

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soulseeker93 ralf19 „Wenn die 1370 Titel auch noch von anderen einzusehen war, dann ist ja auch eine...“
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richtig, ich lach mich tot....schon wegen der rückklage....haha****probe hören, ja genau, als obs keine anderen portale zum probehören geben würde....

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Echt Cool das Thema - ralf19
Ein irres Tool - ralf19