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News: Ausreden zwecklos

22.500 Dollar Strafe für Kazaa-Anwenderin

Redaktion / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Eine amerikanische Kazaa-Nutzerin wurde im Rahmen einer Klagewelle der RIAA (Recording Industrie Association Of America) wegen Copyrightverletzung ermittelt. Einen Vergleich von 3.500 Euro lehnte sie ab und klagte zurück - vergeblich. Nach Gerichtsentscheid muss sie nun 22.500 Dollar Strafe zahlen.

Sie hatte insgesamt 1.370 Musiktitel über Kazaa downgeloadet. Das Argument, sie hätte die Titel vor Kauf der CDs nur probehören wollen, lies das Gericht nicht gelten.

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Echt Cool das Thema - ralf19
Bernhard Syndikus Redaktion „22.500 Dollar Strafe für Kazaa-Anwenderin“
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Ja da hat wohl einer zwei Fehler gemacht- Kazaa benutzt und in Amerika gesaugt :D

Ich kenn ja DAS Power Tool mit dem man garantiert unerkannt saugen kann auch noch Geld dafür bekommt und mit voller Bandbreite am Werk ist, da ich nicht egoistisch bin sag ichs euch doch gerne

Das Tool heißt

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Ein irres Tool - ralf19