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News: Fraunhofer-Institut bespitzelt Tauschbörsen

Mit Wasserzeichen auf Raubkopierer-Jagd

Redaktion / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Das Fraunhofer-Institut hat ein neues Verfahren ausgeheckt um die Verbreitung illegaler Datenbestände in Tauschbörsen zu bespitzeln. Dazu wird eine Software verwendet, die so tut als sei sie selbst ein Tauschbörsenteilnehmer.

Daten, die den künstlichen Teilnehmer durchlaufen, werden mit einem digitalen Wasserzeichen versehen, das in den Dateien versteckt wird. Damit will das Fraunhofer-Institut in der Lage sein, Dateien bis zu ihrer Ur-Quelle zurückverfolgen zu können.

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Fabian Heller TimmintoR 2°°4 „Beüglich HASH seh ich das genauso. Jedes Byte das dazu kommt verändert den...“
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Ich habe gelesen, dass es möglich sei, MD4-Prüfsummen, wie sie von eMule verwendet werden, zu hacken. Das erfordert aber extrem viel Rechenleistung. Es ist deshalb unrealistisch, das man einfach Dateien mit Wasserzeichen mit dem gleichen HASH verbreiten kann. Falls es möglich sein sollte, würde es sicher auch schnell Probleme geben, wenn die Urquelle andere Dateien hinauflädt wie die Spionagefirma.

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