Das Fraunhofer-Institut hat ein neues Verfahren ausgeheckt um die Verbreitung illegaler Datenbestände in Tauschbörsen zu bespitzeln. Dazu wird eine Software verwendet, die so tut als sei sie selbst ein Tauschbörsenteilnehmer.
Daten, die den künstlichen Teilnehmer durchlaufen, werden mit einem digitalen Wasserzeichen versehen, das in den Dateien versteckt wird. Damit will das Fraunhofer-Institut in der Lage sein, Dateien bis zu ihrer Ur-Quelle zurückverfolgen zu können.