:-) Das ist Ansichtssache. Ich selbst stelle noch SSID Broadcast (so heißt es bei mir bei Netgear), oder ESSID (gleiche Bedeutung nur anderer Hersteller und Router) auf unsichtbar (Der Access Pointname wird dann für andere nicht sofort sichtbar dargestellt/Vorsicht: Macht nicht jeder WLAN Empfänger mit, dann muß es sichtbar bleiben). Dann aktiviere ich eine MAC-Filterung (erlaubte eingeben/kann ohne Bindestriche sein). Deine MAC (es gibt eine für WLAN und eine für LAN) Adresse erfährst Du auch über ipconfig -all. Dort steht dann ein längerer Code mit immer zwei Stellen und einem Bindestrich dazwischen.
Dieser wird (nur für WLAN) für die erlaubten Geräte eingestellt. Kann aber inzwischen umgangen werden. Ist aber trotz allem eine zusätzliche Absicherung. Man kann dann noch die Anzahl der möglichen vergebenen IP am Router eingrenzen (Bsp. Du gibst zwei IP frei, dann kann sich schon kein drittes Gerät anmelden).
Das ist nur dann schlecht wenn Du Gäste mit eigenem PC/Notebook bekommst. Dann mußt Du die MAC erlauben und eine weitere IP freigeben.
Die Verschlüsselung sollte mind. auf WPA (kann auch ausgeschrieben aufgeführt sein), oder auch WPA-PSK sein. WEP ist ungenügend, aber besser als gar keine Verschlüsselung.
Dann solltest Du die Zugangsdaten des Routers ändern. Kein Standardpasswort verwenden. Dann kannst Du (sofern die SSID auf unsichtbar steht, sonst ist es sinnlos/andere können dann immer noch den Routertyp ermitteln) den Namen des Access Points ändern (natürlich auch auf dem PC in den Zugangseinstellungen).
Aber immer beachten: Änderst Du im Router etwas, kommt es je nach Funktion zu einem Verbindungsabbruch zum Router (bei WLAN, bei LAN nicht). Die wichtigsten Einstellungen müssen oft am PC ebenfalls eingetragen werden (Access Pointname, Verschlüsselung).
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Gruß, Henning
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idefix1968
