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News: Action mit 10.240 x 3.072 Bildpunkten

Quake 3 Fan zockt auf 24 Bildschirmen

Redaktion / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein großer Bildschirm ist Andrew Sabri beim Quake-Zocken nicht groß genug. Deshalb hat er 24 Monitore verschaltet. Die Monitor-Wand aus 8 x 3 Bildschirmen mit je 1.280 x 1.024 Pixel bietet eine enorme Gesamtbildauflösung von 10.240 x 3.072 Bildpunkten. Die Wand wird von 12 Linux Servern angesteuert von denen jeder zwei Monitore versorgt.

Die Server sind zu einem Cluster verschaltet. Das bringt genug Rechenleistung um Quake 3 in der enormen Bildauflösung zu fahren. Details zur Sache und Bilder finden sich hier: Quake 3 auf 24 Bildschirmen.

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leute, ihr seid uncool Hellspawn
Elvereth TimmintoR 2°°4 „Zu den 15-30 fps: Ich weiss zwar nicht, welchen Grafikkartentyp er einsetzt,...“
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Meiner Meinung nach ist der Flaschenhals das Netzwerk bzw. der verwendete Bus, wenn Gigabit-Ethernet verwendet wird.

Hätte ich so viele Bildschirme, würde ich die in einem Kreis anordnen - 2 übereinander, 12 im Kreis wo jeder ca. 30 Grad Sichtfeld abdeckt. Oder vier Beamer, die von jeder Ecke eines quadratischen Zimmers in die Mitte auf eine im Kreis angeordnete Leinwand strahlen, wobei hier jeder Beamer 90 Grad Sicht abdenken müsste.

Nur für eine gerade Fläche würde ich den Aufwand nicht betreiben...

Zu den Stromverbrauch:
Bei TFTs mit schätzungsweise 60 Watt Leistung wären das allein 1440 Watt für die Bildschirme... 12 PCs brauchen jeder ca. 250 Watt, das macht ca 6 kW... die TFTs dazu macht ca. 7,5 kW. Ich meine, wer sich soviele PCs hinstellt nur zum zocken der hat das Geld für den Strom dazu locker über...

CU Elvereth

Meine Heizung hat drei Gigahertz. http://www.svenspages.de/
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