Wenn ich sowas lese: Fachkräftemangel: IT-Branche will aktive Zuwanderungspolitik
und dann weiter: Verband fordert Reform des Zuwanderungsgesetzes
Die IT- und Telekommunikationsindustrie fordert ein Umdenken in der deutschen Zuwanderungspolitik. Nach Angaben des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) gibt es schon jetzt zu wenige Informatiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler – trotz der hohen Arbeitslosigkeit.
Dann frage ich mich immer wieder, warum nicht mehr ausgebildet wird, dann bräuchte man eine solche Diskussion doch erst gar nicht....
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Gruß
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Diese Aussage ist richtig, nur wie willst du den Trend messen?
Als meine Frau damals sich entscheiden musste, welche Ausbildung sie anfängt, da hies es, werde Erzieherin!
Sie wurde Erzieherin und stand auf der Straße, weil in den drei Jahren ihrer Ausbildung genug andere schon vor ihr fertig waren.
Das ganze kann ich dir auch mit den Kaufleuten für Bürokommunikation sagen!
Diese Leute kannst du bei uns zum pflastern der Strasse einsetzen, weil es so viele sind, wohlgemerkt als Belag und nicht als Arbeiter.
Und wenn wir schon dabei sind, die sogenannte Berufsberatung des Arbeitsamtes, die sollten da operieren, wo die Sonne nicht scheint, also in deren eigenem Keller und da sollte sie auch bleiben!