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News: Unsichere Reisepässe

RFID-Pässe total hirnverbrannt

Redaktion / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Die RFID-Chips auf den neuen Reisepässen mit biometrischen Daten lassen sich leicht kopieren, wie ein Sicherheitsexperte auf der Black Hat Konferenz vorgeführt hat. Durch das Clonen der Chips könnten etwa Terroristen fremde Identitäten annehmen. "Die ganze Architektur der Pässe ist total hirnverbrannt", sagte Lukas Grunwald, Geschäftsführer der Hildesheimer Firma DN-Systems, der die Lücke entdeckt hat. "Die Sicherheit wird dadurch nicht erhöht."

Allerdings sei es nicht möglich Daten wie Name oder Geburtstag zu manipulieren, da diese verschlüsselt sind, man muss schon den Chip komplett kopieren.

Quelle: Spiegel online

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was für ein Müll... JoJo!
Balzhofna Crazy Eye „Da Schadenfreude immer impleziert das man nicht selber betroffen ist, und wenn...“
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Jetzt wartet doch mal... was bringt es einem, wenn er den Chip kopieren, aber nicht manipulieren kann!? Der Chip beinhaltet derzeit lediglich die gleichen Daten, wie im Pass stehen. Und was kann man damit dann machen!? Nix.
Z.b. Wenn ich in den USA einreise und denen mein Pass zeige, muss ich dazu noch meine Fingerchen scannen lassen. Also kann auch wirklich nur eine Person mit dem Pass einreisen, da können Hacker die Chips kopieren bis sie schwarz werden.
Mfg

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