Hi Leute,
ich komme heute nach Hause und werde eilig zum Telefon zitiert, denn es ist die Telekom. Mit einem "Ich hab doch nix böses getan" auf den Lippen komme ich zum Telefon.
Die Frage nach "sind sie zufrieden" wird mit einem "ja schon aber..." gekonntert und ich bekomme so mit, dass der nette Herr (übrigens sehr freundlich und hilfsbereit!) meinem Vater ein neues Modem anbietet, da unser DSL Modem noch aus grauer Vorzeit stammt (768er Zeit)
Natürlich wär kein problem, wenn wir noch 12 Monate bei dem Verein bleiben bekommen wir das Superduper tolle neue nagelneue und perfekt funktionierende und im eigeneinsatz erprobte Supermodem Speedboard w500v - und das sogar - kostenlos - wenn wir eben 12 Monate bleiben. Das ist natürlich Ausnahme blablub guter Kunde ect. pp.
Der Mann sagte dann, das Modem hat 2 Kabelanschlüsse um 2 pcs per kabel anzuschließen.
1. Problem: Ich hab im Netz - DSL-Magazn.de gelesen, das Ding hat nur 1! Anschluss.
2. Ich bin so über die Forenbeiträge gestolpert und sehe eigentlich nur Tod und Verderben im Bezug auf das 500V. Und mit dem 501 scheint es nur ein wenig besser zu sein.
Ich spüre schon mein Urtrauma in mir hochsteigen, ein DSL Modem hier was mich nicht an die Quell meines Lebens lässt... Kurz gesagt: Ich hab jetzt schon ne Heidenangst. Lohnt sich das Teil überhaupt? oder ist es im Endeffekt nur der Versuch, so ein Teil bei mir unterzubringen, um die Entsorgungskosten zu sparen?
Eigentlich bin ich mit dem Downstream (2000er) von der T-Com recht zufrieden, das Modem werkelt auch noch fröhlich vor sich hin. Das Problem im MOment ist nur, wir bauen im Erdgeschoss nun um und ich wollte im Wohnzimmer eben auch Internet haben. Erster Gedanke war, da die DSL Anlage ja im 1. Stock ist und mein Arbeitszimmer im ERdgeschoss, einfach ein Hub dazwischen und Kabel verlegen, dann kann ich vom Wohnzimmer auch ins Netz. Halt nicht gleichzeitig, aber mich gibts ja auch nicht doppelt ;)
Kurz und knapp: Ratet ihr ab vom Speedboard? Ob nun 500 oder 501 ?
mfg
Ice