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Empfehlenswertes Wartungs- und Tuningprogramm?

1stmember2002 / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute,

auf der Suche nach einem guten und umfassenden Reinigungs- und Performance-Tuning-Tool bin ich über die TuneUp Utilities 2006 der Fa. TuneUp Software gestolpert (sind die gleichen Hersteller, die auch schon das legendäre TuneUp 97 herausgebracht hatten). Ich war von der Vielfalt und den Fähigkeiten des Programms sehr angetan und überlege mir die Vollversion zu kaufen.
Da man jedoch ja immer ein Auge auf Alternativen haben sollte, wollte ich von euch wissen, mit welchen Programmen dieser Art ihr denn schon gute Erfahrungen gemacht habt und daher sonst noch empfehlen könnt?

MfG und Danke

1stmember2002

Nörgler 1stmember2002 „Empfehlenswertes Wartungs- und Tuningprogramm?“
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Ich möchte jene, die reine Registryspielereien bevorzugen und jeglichen Einsatz von helfenden Tools ablehnen, wobei sie das gerne hätten, definitiv stimmt das fast nie, einmal mit denen vergleichen, die sich in früheren Tagen mit Assembler und ganz bestimmten Prozessortypen herumgeschlagen haben. Als diese Prozessoren dann vom Markt waren und durch komplett andere, mit geänderter Architektur und anderem bzw. erweitertem Befehlssatz ersetzt wurden, da hatte es ein Ende mit dem reinen Assembler. Da hatten sie nämlich keinen Bock mehr und es wurden die portablen höheren, ja teilweise architektur-, respektive systemübergreifenden Programmiersprachen genutzt.

Genau so wird es vielen ergehen, wenn sich ein Betriebssystem grundlegend ändern sollte oder sie gar zu einem besseren Betriebssystem wechseln (müssen); Viesta Mexicana wird ja erwiesenermaßen der größte Abzockschrott schlechthin werden. Dann haben sie nämlich mit ihren Registrykenntnissen komplett verschiessen und die ganze investierte Zeit ist für die Katz. Hinkt ein klein wenig, dieser Vergleich, aber er ist auch nicht komplett falsch. Hinken deswegen, weil Microsoft ja grundsätzlich nicht mehr in der Lage ist etwas Neues zu erfinden und man so einiges, aber gewiss nicht alles, in der Tat übertragen kann. Aber, wer sich mehr Mühe macht, als überhaupt nötig ist, der "arbeitet" definitiv unökonomisch. Was das für ihn z. B. auf dem Arbeitsmarkt heißen würde ... Ich glaube, das brauchen wir wohl nicht weiter auszuführen. Was jemand zu Hause im stillen Kämmerlein alles treibt, so er denn die beste Zeit seines Lebens bereit ist zu investieren, steht zwar auf einem ganz anderen Blatt, aber an jenen scheint dann ja auch ein gut Teil des Lebens ein ganz klein wenig vorbei zu laufen: