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Ich kann S-ATA-Platten nichts abgewinnen.....

luttyy / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Leider geht jetzt schon die 4. S-ATA-Platte von Kunden und auch eine von mir ins Nirwana, weil einfach die Datenanschlüsse grottenschlecht sind.

Die Anschlusskabel selbst sind zum Teil dermassen steif verarbeitet, dass sich bei geringsten Bewegungen der Festplatte (herausnehmbarer Festplattenkäfig) die Anschlüsse an der Platte verdrehen oder sogar zum Teil abbrechen.

Noch schlimmer ist es bei ext. S-ATA-Platten. Da rasten zwar die Kabel ein, brechen jedoch bei einer unvorsichtigen Bewegung des Gehäuses sofort aus.

Zu allem Übel sehe ich dann auch noch auf den neuen Boards nur noch S-ATA-Anschlüsse und eine IDE-Schnittstelle für opt. Laufwerke.

Wenn als schon S-ATA, dann unbedingt auf weiche Anschlusskabel achten.

Bis jetzt habe ich leider nur zwei in die Hand bekommen, die ich dann in meinen eigenen Rechner eingebaut habe.

Selbst mein Kabellieferant (Intos) kennt das Problem, ist aber nicht in der Lage, diese weichen Kabel zu liefern.

Vielleicht hat ja jemand andere Erfahrungen gemacht.....

Gruß
luttyy

Kein Backup? Kein Mitleid!
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RethCaldason sven69 „Hatte noch nie Probleme mit SATA-Platten. Habe zwei von Samsung in meiner Kiste...“
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Ich betreibe seit 2 Jahren 2x Western Digital 160GB JD, mit einem Adaptec Raid (2410SA) und es funktioniert alles tadellos. Habe einen Backplane virefach dazu und deshalb erst recht keine Probleme mit Kabeln etc.. Ich Persönlich würde nie wieder auf PATA umsteigen. 1. wegen der Busgeschwindigkeit und der Menge der Platten die ich gleichzeitig betreiben kann. 2. Werde ich mir demnächst 2x 150GB Raptor Platten holen (10 000 Umdrehungen) gibt es bei PATA nicht nur bei SCSI. Doch bei SCSI hat man das Problem mit den hohen Preisen. Sata hat nur Vorteile.

MfG

Reth

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