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News: Kampagne gegen Totalüberwachung

Keine Vorratsdatenspeicherung

Redaktion / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Unter Generalverdacht steht demnächst jeder Handy- und Internet-Benutzer: Wahllos werden alle Kommunikatonsdaten für 6 bis 12 Monate gespeichert. Diese Daten sollen nicht nur zur Verbechensbekämpfung in schweren Fällen genutzt werden, sondern grundsätzlich bei jeder Art von Online-Kriminalität eingesehen werden, und zwar von nahezu jeder Behörde.

Dagegen wehren kann man sich jetzt mit einem offenen Brief an einen Bundestagsabgeordneten. Unter http://www.vorratsdatenspeicherung.de/ (Link) stehen ein Musterbrief sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Quelle: www.vorratsdatenspeicherung.de

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Die Idee dahinter ist ja vielleicht nicht schlecht - aber die Umsetzung ... Cully
Wo hast du den dort so einen beschissenen Brief gefunden? Die 5 Minuten info ... Crazy Eye
Oh Sorry... anscheinend kann da jeder seine offenen Briefe verfassen! Hab ... Cully
apollo4 Redaktion „Keine Vorratsdatenspeicherung“
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Hi

"Unter Generalverdacht steht demnächst jeder Handy- und Internet-Benutzer:" na Toll.

Das erinnert mich an die alte Stasi aus DDR Zeiten die auch alles wissen mussten/wollten.

Man nennt das dann Diktatur unter dem Mantel der Demokratie.

Weit sind wir in Deutschland nicht mehr davon entfernt.

Gruß
apollo4

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Hallo. Der Gedanke an und für sich ist nicht schlecht. Allerdings bin auch ... TAsitO
Hallo TAsitO, Die Verbrecher machen es auch immer schwerer und da gilt dann ... ms-user
Hallo, glaubt ihr wirklich das sich ein Abgeordneter von einem Brief ... jürgen81