Unter Generalverdacht steht demnächst jeder Handy- und Internet-Benutzer: Wahllos werden alle Kommunikatonsdaten für 6 bis 12 Monate gespeichert. Diese Daten sollen nicht nur zur Verbechensbekämpfung in schweren Fällen genutzt werden, sondern grundsätzlich bei jeder Art von Online-Kriminalität eingesehen werden, und zwar von nahezu jeder Behörde.
Dagegen wehren kann man sich jetzt mit einem offenen Brief an einen Bundestagsabgeordneten. Unter http://www.vorratsdatenspeicherung.de/ (Link) stehen ein Musterbrief sowie weitere Informationen zur Verfügung.
Quelle: www.vorratsdatenspeicherung.de
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Hallo.
Der Gedanke an und für sich ist nicht schlecht.
Allerdings bin auch ich kein Verbrecher - wobei auch selbst das ja relativ angesehen werden kann,
denn ab wann ist man einer ?
Ja, ich weiss; siehe Gesetzbücher.
Wie soll man aber sicherheits- und vorsichtshalber herausfinden, ob jemand einer ist ?
Die Verbrecher machen es auch immer schwerer; und da gilt dann wohl die Formel der Allgemeinheit um eine Person zu kriegen.
Nadenn.