Hallo liebe Netzwerkspezis,
habe hier einen Linuxserver hinter einem T-Sinus 1054 DSL.
Der Server soll FTP anbieten, bzw. einen VPN-Zugriff ermöglichen.
Habe für ihn schon einen DynDNS-Eintrag reserviert, über den gelangt man remote schon mal bis zum Router.
Jetzt muss ich das Portforwarding hinbekommen, so dass ich nicht
beim Router-Login (Konfigurationstool) hängenbleibe, sondern auf den
Server selbst durchgeleitet werde.
Hat das einer von Euch mit dem T-Sinus schon mal eingerichtet ?
Es gibt dort globale/interne IP, netzwerkintern erhält er über DHCP die 192.168.0.159.
Der Telekom-Router kann dyndns.org-Lookups machen, aber *muss* dazu
der Host in der Domain .dyndns.org stehen, oder geht sowas wie meinserver.homelinux.com auch ?
Zum Thema VPN : Ist die Linuxsoftware PopTOP empfehlenswert ? (MS-Clients arbeiten ja mit PPTP statt IPSec)
- gibt es andere, bessere Lösungen ?
Ein Zugriff von nem MacOS X soll auch noch möglich sein...
Hoffentlich nicht zuviele Fragen auf einmal - wer kann mir da Tipps
oder einen brauchbaren Forumsthread empfehlen ?
Bin für jeden weiterführenden Hinweis dankbar!
Beste Grüße,
== Newton ==
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Hehehe....
najut, wenn dem so ist: Dann werde ich wohl "Virtual Server" auf dem D-Link konfigurieren, und ihn direkt ans Netz hängen.
Der Server kommt dann direkt daran, die Clients auch, und auf dem verbleibenden 4. Port der T-Sinus, der dann nur
noch den Zweck erfüllt, WLAN-Clients reinzulassen.
D-Link und T-Sinus haben derzeit diese IPs: 192.168.0.1/24 bzw. 192.168.2.1/24
Kann das Probleme machen bzw. sollten beide in die 192.168.0-Range?
Aber das schöne ist, ich hab so weigstens nicht noch den Ärger, die umstrittene Firmware 2.4 einspielen zu müssen auf dem Ekelcom-Router. :) Die crasht wohl häufig...
Kannst Du mir zum Portforwarding für den Außenzugriff noch nen Tipp geben ?
Oder jemand, der das auf D-Link schon mal erfolgreich hingebastelt hat ?
Danke !
Grüße,
== Newton ==