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VPN-/Fernzugriff auf Server hinter T-Sinus 1054 Router

Newton / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo liebe Netzwerkspezis,

habe hier einen Linuxserver hinter einem T-Sinus 1054 DSL.
Der Server soll FTP anbieten, bzw. einen VPN-Zugriff ermöglichen.
Habe für ihn schon einen DynDNS-Eintrag reserviert, über den gelangt man remote schon mal bis zum Router.
Jetzt muss ich das Portforwarding hinbekommen, so dass ich nicht
beim Router-Login (Konfigurationstool) hängenbleibe, sondern auf den
Server selbst durchgeleitet werde.
Hat das einer von Euch mit dem T-Sinus schon mal eingerichtet ?
Es gibt dort globale/interne IP, netzwerkintern erhält er über DHCP die 192.168.0.159.
Der Telekom-Router kann dyndns.org-Lookups machen, aber *muss* dazu
der Host in der Domain .dyndns.org stehen, oder geht sowas wie meinserver.homelinux.com auch ?

Zum Thema VPN : Ist die Linuxsoftware PopTOP empfehlenswert ? (MS-Clients arbeiten ja mit PPTP statt IPSec)
- gibt es andere, bessere Lösungen ?
Ein Zugriff von nem MacOS X soll auch noch möglich sein...

Hoffentlich nicht zuviele Fragen auf einmal - wer kann mir da Tipps
oder einen brauchbaren Forumsthread empfehlen ?
Bin für jeden weiterführenden Hinweis dankbar!

Beste Grüße,
== Newton ==

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OWausK Newton „ Virtual Server: 80, 21, 25 und 110 forwarden. Hmm, einfach nur Public Port...“
Optionen

Ich weiss jetzt nicht, ob ich das richtig verstehe.


Vrtual Server:

Mit 80, 21, (25 und 110) forwarden stelle die Ports für http, ftp, pop3 und smtp einer IP im LAN "vor" den Router.
Also weiterleitung dieser Ports an IP irgendwas...
Auf diesen Ports kann der Server (die IP) erreicht werden - die Kommunikation findet durchaus auf mehr/anderen Ports statt.

DMZ:

Hier stelle ich die gesamte IP mit allen Ports dem WAN zu Verfügung. Hose runter 99.



Remote Desktop:

UltraVNC für Billysoft und OSXvnc für den Mac.
Die funzen miteinander.

Auf dem Server läuft z.B. UltraVNC-Server als Dienst unter Win..
Das lauscht die ganze Zeit an Port 5900.

Wenn 5900 nicht forwarded ist, wird es nie klappen, weil die Firewall stinkig wird.
Du musst also 5900 weiterleiten, damit der UltraVNC-Server eine Verbindung annehmen kann.

Nicht die Probleme die wir haben belasten uns, sondern die Gedanken, die wir uns darüber machen!
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