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Drucker für Linux

gelöscht_84526 / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Moin!

Da in nächster Zeit der Kauf eines neuen Druckers bei mir ansteht, möchte ich hier bei euch Linuxern mal fragen, welchen ihr mir da empfehlen könnt.

Bisher läuft bei mir WinXP, der alte Drucker ist im Netzwerk, sodass mehrere Rechner auf diesen Drucker zugreifen können, das muss also auch bei dem neuen Drucker so sein.

Ganz wichtig: Der Drucker muss unter Linux laufen können. Ich habe probeweise Ubuntu, Kubuntu und Fedora laufen gehabt, allerdings habe ich meine alte Lexmark-Krücke nicht dazu bewegen können, dass Linux damit zusammen arbeitet. Deshalb stelle ich meine Frage auch hier auf dem Linux-Brett, nicht auf dem Drucker-Brett.

Der Drucker sollte bis etwa 100 Euro kosten. Große Ansprüche werden eigentlich nicht an ihn gestellt, also nix mit Fotodruck etc. Ab und zu mal ein Bildchen, meistens aber Text. Fotos lasse ich von meiner Digitalkamera lieber über einen Internetdienst machen, das ist preiswerter und trotzdem auch noch besser von der Qualität.

Möglichst sollte man auch preiswerte Patronen für den Drucker bekommen können oder diese gar nachfüllen können. Ansonsten - wie schon gesagt - werden keine größeren Ansprüche an den Drucker gestellt. Selbst die Druckgeschwindigkeit braucht sich nicht auf Schumi-Level bewegen.... :-))

Für brauchbare Tipps bedanke ich mich schon mal im Vorraus.

Gruß

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neanderix Borlander „ Es gibt oder gab zumindest auch Tintenstrahldrucker die PS sprechen, allerdings...“
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Stimmt, die gab es mal; der HP Beskjet 1200/1600 war so einer.

Ich habe selber den HP Officejet Pro K550 DTWN (Tintenspritze). Der kann zwar kein Postscript, dafür aber PCL3.
Und der hängt hier an einer Fritz!Box 3070 üpber die ein Win XP Notebook und ein Linux-PC (Suse 9.1) auf ihn zu greifen.

Wenn ich allerdings gaualitative Farbdrucke machen will, geht das derzeit bei mir nur über den Windows-Laptop, denn die sourceforge Seite ist offenbar von Technik-Freaks für Technikfreaks geschrieben --. ich sehe mich dort jedenfalls ausser stande, erstens die richtige hplip Version für meine Susi zu finden und diese dann zweitens auch noch zu installieren - installationsanleitungen gibbet ja leider nicht :(

Das ist ein Punkt, der mich bei Linux fürchterlich aufregt: einerseits gibt es sich an vielen Stellen sehr benutzerfreundlich -- aber andererseits schaffen es viele OpenSource-.projekte nicht, ihre Projekte so durchzuziehen, dass auch jemand, der nicht mit jeder Konfig-Datei und allen Interna "auf Du" ist, die Programme installieren können.

Vol 'das musste mal raus' ker

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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