Hallo zusammen!
Letzte Woche sind ja bei den üblichen verdächtigen Quellen - Winboard, Winfuture - die Preisempfehlungen von MS für die Systembuilder von Vista durchgesickert. Jetzt hat Alternate die neue Windows-Version in seine Preislisten aufgenommen, Einzelheiten hier: http://golem.de/0611/49198.html
Was mich wundert... ich fand schon bei XP, dass der Preisunterschied zwischen einer "richtigen" Vollversion und einem System Builder - der ja auch eine Art Vollversion darstellt! - auffällig groß war. Selbst Updates vom vorhandenen auf ein neues Windows waren erheblich teurer als ein SB.
Bei Vista klafft diese Schere nun noch deutlich weiter auseinander: Während die Vollversionen - je nach Ausstattung - bis hin zu stolzen 550 € reichen, bekommt man den schlichtesten SB schon für 85 €. Also die Größenordnung, in der sich XP Home SB zuletzt eingependelt hat, nachdem das System vor Jahren noch über 50% teurer war (ich z.B. habe im Juli 2002 noch satte 129 € bezahlt).
Ich weiß nicht, warum Microsoft das macht... aber eins steht fest: Wer Vista unbedingt haben will, ohne einen Komplettrechner mit gebundletem Betriebssystem oder noch schnell ein XP Pro mit "Update-Gutschein" auf Vista zu kaufen, wer also darauf angewiesen ist, eine Vollversion separat zu erwerben - für den ist ein Systembuilder empfehlenswerter denn je.
Das empfand ich schon bei XP als die attraktivste Lösung, das gilt bei Vista mehr denn je.
CU
Olaf
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Hi Olaf
Ja, stimmt genau.
Ich habe zur Zeit Suse Linux 10.1 Installiert. Leider etwas zu fett. Muss mal sehen ob eher das Ubuntu was ist um Office zu ersetzen.
Das andere ist das von mir geliebte BeOS welches ja weiter entwickelt wird. Zwar wird das nie Windows ersetzen können aber mit Multimedia ist da schon eher was zu machen.
Windows wird noch solange bei mir im Einsatz bleiben (W2K und XP) wie es geht.
An der alternative wird aber festgehalten.
Gruß
apollo4