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Jetzt XP kaufen und dann upgraden - kommt billiger?

D@ve / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

bei Alternate gibt es ja zum Beispiel WinXP Pro 64Bit für 134€, welches einen Update-Gutschein auf Vista erhält.

Laut:

http://www.microsoft.com/germany/aktionen/techgarantie/techgarantie-1.mspx#1

bekommt ich dann die "Windows Vista Business N German Upgrade DVD" und muss nur Versand -und Bearbeitung in Höhe von 17,xx€ bezahlen. Somit ist man bei ca. 150€ für Vista Business.

Wenn ich Vista Business einzeln kaufe, würde ich ja 370€ zahlen. Es wäre also klüger, jetzt ein XP mit Upgrade-Gutschein zu kaufen.

Stimmt meine Rechnung, oder habe ich was übersehen?

Gruß Dave
Crusty_der_Clown alexejv „Habe ich dich richtig verstanden: ich kaufe XP mit Coupon, kann dann für extra...“
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Also, so wie ich den Bericht in der c't verstanden habe, kaufst du dir JETZT XP (alleine oder im Zusammenhang mit einem PC) incl. Vista-Gutschein. Ohne Gutschein kommst du ohnehin nicht in den "Genuß" der Upgradeversion. Wenn du also XP schon längere Zeit hast, ist nichts mit "vergünstigtem" Upgrade.

Die System-Builder-Versionen, die es jetzt aber schon für XP gibt (XP Home z. B. um die EUR 90,- herum), gibt es hinterher auch von Vista zum etwa gleichen Preis - der in etwa auch mit den Upgradepreisen identisch ist.

Daneben gibt es auch noch die Vollversionen von XP und später Vista, die dir auch ein wenig Support durch Microsoft ermöglichen. Die kosten allerdings ein Vielfaches, das sind dann auch die hohen Preise, dir kürzlich durch die Presse gingen.

Wenn man jetzt ein XP kauft, sollte es schon die MCE-Version sein, damit wird das Update billiger.

Allerdings, das ist ohnehin der Haken, soll die XP-Lizenz mit Installation der Vista-Upgrade-Version erlöschen. Legal darfst du dann also nur noch Vista verwenden. Kaufst du dir die System-Builder-Version von Vista, kannst du dein XP natürlich weiterhin legal einsetzen (oder verkaufen, was auch immer).

Die c't rät jedenfalls mit nachvollziehbaren Argumenten vom Upgrade-Angebot ab, zumindest was den Kostenfaktor angeht.

Gruß
Jürgen