Ja, die Unis sollen hochleben.
Machen sie es doch möglich, dass die Studenten sogar die teure Business-Version umsonst kriegen. Ist es da angebracht, von einem Frickel-OS zu sprechen?!
Man gebe den Abermillionen von Usern mit ihren zigtausendfach unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen Debian oder wasweißichfüreine Linux-Distribution kostenlos in die Hand und dann wollen wir doch mal sehen, wer ohne Frickelei seinen Apparat zum Laufen kriegt. Schätze, neun Zehntel würden sich wieder anderen Tätigkeiten zu- und vom PC abwenden.
Es ist zweifellos ein ziemlicher Spagat, sowohl dem DAU als auch den Administratoren in den Firmennetzen ein funktionierendes OS zu servieren, seit XP ist das aber möglich geworden. Man mag MS, Bill, Windows usw. heftigst kritisieren, es hat sich nun mal weltweit durchgesetzt und damit viele, viele Arbeitsplätze geschaffen, was man sicher von Linux nicht behaupten kann. Wie bitte schön sollten diese Arbeitsplätze weiter bestehen, wenn es nur noch darum ginge, die letzten Kinken von XP zu beseitigen?
The show must go on, mit neuer Windows-Software auf neuer Hardware. Nur so rollt der Rubel und Wirtschaft und Handel brummen. Wenn es anders käme, bekämen wir stürmische Zeiten.
CU greyman