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News: IP-Speicherung ausgenutzt

Illegale Hexenjagd

Redaktion / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Die illegale IP-Speicherung der Provider bei Flatrates wird offenbar mehr ausgenutzt, als man glauben möchte: Obwohl die Speicherung der IP-Adressen nicht erlaubt ist, greifen Behörden bei ihren Ermittlungen anscheinend darauf zurück, das berichtet heise online.

In dem Artikel geht es um die Speicherpraxis bei T-COM und Kunden sowie bei Arcor, die angeblich nun auf 7 bzw. 8 Tage reduziert wird, vorher waren es 80 Tage.

"Die Konsequenz dieser neuen Praxis ist, dass sogar große Ermittlungsverfahren scheitern können. Für uns ist das sehr problematisch, Betrügen im Internet wird nun leichter" wird ein Staatsanwalt zitiert. Daraus darf man wohl ableiten, dass Behörden Anfragen bei Providern nach personenbezogenen Daten gestellt haben und diese Daten auch bekommen haben. Das aber ist illegal.

Kommentar: Es würde sicherlich einen guten Eindruck machen, wenn auch der Staat sich an seine Gesetze halten würde.

Quelle: heise online

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jürgen81 Redaktion „Illegale Hexenjagd“
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Da muß sich wohl ein Beamtena**** schneller bewegen. Das ist der alleinige Kummer.
IP-Adressen verfolgen ist bei Profigauner eigentlich sinnlos. Ich habe mal eine Mail nach dem Ursprungsort verfolgt und der war in Spanien. Das war eine Spaarkassenmitteilung.
Nach meiner Meinung werden jetzt viele Unschuldige erst garnicht verdächtigt.

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Illegale Hexenjagd jürgen81