aber ich muss nun tatsächlich doch noch eine Lanze brechen - für Windwos Vista.
Habe testweise (und aus Neugier) die Ultimate-Version installiert:
Insallation lief problemlos innerhalb ungefähr 45 Minuten durch.
Brauchte nur den aktuellsten Catalyst zu installieren, sonst waren keine Treiber nötig.
Netzwerkinstallation innert zwei Minuten erledigt.
Die wichtigsten Programme (Winamp, Opera, WinRAR, FireFox, Photoshop&Co) ließen sich auch ohne Probleme und ohne Meckern und Mucken installieren.
Keine Abstürze, keine Blue-Screens, keine Hänger (bisher).
Ebenso keine kuriosen Fehlermeldungen wie man sie von XP gewohnt ist.
Innert gut eineinhalb Stunden hatte ich meine Vista-Installation genauso, wie ich es von XP gewohnt bin.
Multimedia-Inhalte funktionieren einwandfrei, die Such-Funktion finde ich persönlich erheblich besser als unter XP.
Mein (vorläufiges) Fazit:
Bin wirklich angenehm überrascht, ein so problemloses OS hatte ich noch nie vorgesetzt bekommen.
Testweise hatte ich ja auch schon im Rahmen des CPP die Beta2 und den RC1 installiert, aber die finale Version gefällt mir auch in punkto Ressourcenhunger und Leistung sehr gut.
Tja... Hätte ich echt nicht gedacht :-)
So, und jetzt: *duckundweg*
Archiv Windows Vista 2.610 Themen, 16.620 Beiträge
Nur in einem Punkt muss ich dir leider widersprechen. Und zwar sagst du: "Gerade in Schwellenländern mit bislang noch "altmodischen" Verwaltungsstrukturen...."
Hatte schon seinen Grund warum ich das in Anführungszeichen geschrieben habe. Hier in DE stecken Millardensummen (vermutlich weiß keiner genau wie viel, aber die Summe dürfte beachtlich sein) in staatlichen Softwaresystemen (z.B. wie die Arbeitslosenverwaltung für 160Mio Euro), womit ein Plattformwechsel extrem teuer würde wenn man solche Anwendungen neu entwickeln und die Daten sicher migrieren möchte. Einige Systeme sind vermutlich schon seit über 20 Jahren im Betrieb und über entsprechend lange Zeiträume gewachsen...
wenn man sich die Wirtschaftsmacht dieser Länder mal anschaut, dann kann man davon ausgehen, dass die das nicht mit dem Abakus geschafft haben
In Großkonzernen wird heute sicherlich auch ein Haufen Technik stecken, ob das auf Staatlicher ebene genauso ausschaut kann ich nicht prüfen...
Mit "altmodischen" Gerätschaften und Systemen würden die Deutschland ja wohl keine Konkurrenz machen können...
Um in China eine Hose zusammen zu nähe zu 1/10 der Kosten wie sie in DE anfallen würden braucht man kein großes Computersystem sondern vor allem deutlich billigere Arbeitskräfte ;-)
Gruß
Borlander
Hatte schon seinen Grund warum ich das in Anführungszeichen geschrieben habe. Hier in DE stecken Millardensummen (vermutlich weiß keiner genau wie viel, aber die Summe dürfte beachtlich sein) in staatlichen Softwaresystemen (z.B. wie die Arbeitslosenverwaltung für 160Mio Euro), womit ein Plattformwechsel extrem teuer würde wenn man solche Anwendungen neu entwickeln und die Daten sicher migrieren möchte. Einige Systeme sind vermutlich schon seit über 20 Jahren im Betrieb und über entsprechend lange Zeiträume gewachsen...
wenn man sich die Wirtschaftsmacht dieser Länder mal anschaut, dann kann man davon ausgehen, dass die das nicht mit dem Abakus geschafft haben
In Großkonzernen wird heute sicherlich auch ein Haufen Technik stecken, ob das auf Staatlicher ebene genauso ausschaut kann ich nicht prüfen...
Mit "altmodischen" Gerätschaften und Systemen würden die Deutschland ja wohl keine Konkurrenz machen können...
Um in China eine Hose zusammen zu nähe zu 1/10 der Kosten wie sie in DE anfallen würden braucht man kein großes Computersystem sondern vor allem deutlich billigere Arbeitskräfte ;-)
Gruß
Borlander