http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-469763,00.html

Na, ist doch klar: man entläßt ein paar zehntausend Mitarbeiter und verschickt den Rest in eine Tochtergesellschaft, wo sie für weniger Lohn länger arbeiten müssen. Dadurch erzeugt man eine solide Angst um den eigenen Arbeitsplatz - sofern noch vorhanden - und motiviert die verbliebenen Mitarbeiter in einzigartiger Weise, sich anzustrengen. Resultat: besserer Service...
(Nur zur Sicherheit: das ist Sarkasmus!)