...mir stellt sich da nur eine frage:
merken die nicht wie tödlich ihre waffen/gesetze sind?
*koppschüttel*
:-|
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Ich denke im Fall Amoklauf / Massaker sind die US-amerikanischen Waffengesetze (die nicht in jedem Staat so liberal sind wie man meint) und die Waffenverfügbarkeit wirklich irrelevant, denn dies sind meist geplante und oftmals angekündigte Taten. Wer so etwas plant denkt auch an die Beschaffung der Waffen und es müssen nicht immer halbautomatische oder automatische Waffen sein, es muss nicht einmal eine Schusswaffe sein.
Eigentlich kann sich jeder Depp eine Rohrbombe zusammen bauen, jeder 18-Jährige kann sich ein Katana kaufen, eine Armbrust, wer in einer größeren Stadt wohnt kommt auch in Deutschland an Schusswaffen ran. Das Einzige, was bei diesen Fällen auf Kosten des Waffengesetzes geht, dürfte die Qualität der Waffen und somit die Zahl der Opfer und deren Verletzungen sein.
Wo allerdings die (in manchen Staaten) teils laschen Waffengesetze üble Auswirkungen haben dürften sind die ganzen Affekttaten oder Eskalationen bei eigentlich harmlosen Streitereien.