Die schlechte Akzeptanz von Vista bei den Usern führe dazu, dass diese auf andere Systeme wie Mac oder Linux umsteigen würden. Diese würden dadurch für Malware-Autoren attraktiver, meint Eugene Kaspersky. Mac-Viren seien auch nicht schwerer zu schreiben als Windows-Viren.
Noch schlimmer sei es bei Open Source. Durch den offnenen Quelltext könnten die Hacker leicht Malware schreiben.
Für die Zukunft prophezeiht er Viren für Konsolen wie die PS3 und Handys.
Quelle: PC Pro
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@Schluckauf
Stimmt ;-).
Leider bietet Windows eine ganz schlechte Transparenz.
Man merkt gar nicht das man sich einen Dialer oder Trojaner oder etwas anderes eingefangen hat.
Bei Linux kenne ich fast alle Konfigurationsdateien und kann meine Runlevels konfigurieren und habe allgemein ein besseres Verständnis für Linux als das bei Windows der Fall ist.
Ich würde viel eher bemerken das mit meinem Linuxrechner was nicht stimmt , als bei Windows.
Es bringt gar nicht die ganze Konfiguration hinter irgendwelchen Menüs zu verstecken (Systemsteuerung), lieber menschenlesbare Konfigurationsdateien als Klartext wie bei Unix/Linux.